Bei Bauarbeiten der Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft m. b. H. (RMR) ergab sich Anfang Januar ein Kampfmittelverdachtspunkt. Kurzfristig musste eine Splitterschutzwand her.

Da der Verdachtspunkt jedoch weniger kritisch auf einem Feld lag, reichten vier Container, wovon die untere Lage mit Wassertanks ausgestattet wurde. Rund 24.000 Liter sorgten für einen sicheren Stand im Falle einer Detonation.

„Wir konnten die Container hier bei uns auf dem Gelände mit den nötigen Flexitanks vorbereiten und bereits am Dienstag ausliefern und aufbauen. RMR hat dann vor Ort zusammen mit dem Bauunternehmen die beiden Container der unteren Lage mit Wasser befüllt“, erklärt Christos Kiriakidis, Verkauf bei Bloedorn Container, den Ablauf.

Containerwände auch kurzfristig verfügbar

Wenn bei Erdarbeiten unerwartet ein Weltkriegsblindgänger zu Tage tritt, unterstützt Bloedorn Container auch spontane Einsätze von Feuerwehren, Kampfmittelräumdiensten, THW oder Unternehmen. Eine Sammlung unserer verschiedenen Einsätze finden Sie unter: www.containerschutzwand.de.